Pressemitteilungen
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Pressekontakt
Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen
Nikola Druce M.A.
Leiterin PR/Medien
+49 241 80-25668
Montag, 01. Oktober 2018 · 1254 Wörter · 8837 Zeichen
So sieht die Mobilität von morgen aus
Die RWTH Aachen und ihre Partner zeigen einen Blick in die Zukunft
Elektrische Carver, heliumgefüllte Flieger, schlaue Parkplätze, sehende Straßenleuchten, vernetzte Ampeln und automatisierte E-Fahrzeuge. Die RWTH Aachen und ihre Partner präsentierten heute auf dem Aldenhoven Testing Center ihre geballte Kompetenz und Kreativität. 58 Aussteller boten einen spannenden Blick in die Zukunft der Mobilität. Dabei ging es neben futuristischen Fahrzeugen vor allem um ganz handfeste, fundierte Lösungen. Anlass war die Eröffnung von CERMcity, einer neuen Testumgebung für die Entwicklung und Erprobung der vernetzten und automatisierten Mobilität in der Stadt.
Mittwoch, 19. September 2018 · 425 Wörter · 3217 Zeichen
Aachener Karosserietage 2018 - Innovativer Karosseriebau im Zeichen von Elektromobilität, Vernetzung und Autonomem Fahren
Über 250 Experten besuchten am 18. und 19. September die Aachener Karosserietage 2018. Neben Vorträgen von namhaften Referenten aus Industrie und Forschung wurden auch neueste Karosserien und Konzepte im Rahmen der begleitenden Fachausstellung präsentiert.
Mittwoch, 09. Mai 2018 · 615 Wörter · 4589 Zeichen
KoMoD - Straßenverkehr der Zukunft
Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) entwickelt ein vollautomatisiertes Testfahrzeug für das Parkhaus der Zukunft.
Zahlreiche Projektpartner arbeiten mit der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Land Nordrhein-Westfalen Projekt Kooperative Mobilität im digitalen Testfeld Düsseldorf (KoMoD).
Dienstag, 24. April 2018 · 319 Wörter · 2364 Zeichen
„Science meets Tires“ bringt Reifenexperten zusammen
Bereits zum vierten Mal kamen internationale Forscher und Experten aus Wissenschaft und Industrie am 24. und 25. April 2018 nach Aachen, um gemeinsam das Thema Reifentechnologie aus verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten.
Mittwoch, 28. März 2018 · 1000 Wörter · 6839 Zeichen
Autonomes Fahrzeug tötet Fußgängerin – Deutsche Professoren analysieren UBER-Unfall
Ein Testfahrzeug von UBER erfasst und tötet nachts eine Fußgängerin - weder das automatisch fahrende Fahrzeug noch der Sicherheitsfahrer haben reagiert. Auch wenn in diesem Testfahrzeug ein Sicherheitsfahrer saß, hat mit diesem traurigen Vorfall zum ersten Mal ein automatisch fahrendes Auto einen Menschen getötet. Naturgemäß kommen damit viele Fragen nach dem Sinn und der Verantwortbarkeit der Fahrzeugautomatisierung in der öffentlichen Diskussion auf. Auch Professoren deutscher Universitäten, die seit vielen Jahren zum autonomen Fahren forschen und sich im Uni-DAS e.V. zusammengeschlossen haben, haben den Unfall analysiert.
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