Forschung zum Anfassen: Mitfahrgelegenheit in die Zukunft der Mobilität

Universitäten und Automobilentwickler stellen ihr vernetztes Mobilitätssystem aus dem Verbundprojekt „autotech.agil“ vor

Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Eine Antwort darauf liefert das autotech.agil Konsortium mit dem Reallabor der Mobilität von Morgen. Über 100 Expertinnen und Experten aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus der Automobilbranche zeigen die Ergebnisse ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bei der heutigen Abschlussveranstaltung am 11.09.2025 auf dem Aldenhoven Testing Center. In Live-Demonstrationen, einer technischen Ausstellung sowie Vorträgen und Postern kann heute erlebt werden, wie vernetzte und automatisierte Mobilität künftig im Alltag funktionieren kann.

Erleben Sie die Mobilität von morgen live

Das Projekt autotech.agil zeigt, wie autonome Fahrzeuge zukünftig miteinander und mit ihrer Umwelt vernetzt sind

Die RWTH Aachen lädt herzlich zur Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts autotech.agil ein. Am 11. September 2025 präsentieren über 100 Forschende aus ganz Deutschland ihre Erkenntnisse und Innovationen zur Mobilität der Zukunft.

Wie können Fahrzeuge lernen? Neue Professur an RWTH Aachen zu „Automotive Software Architectures“

  • W1-Professur adressiert Software-defined Vehicles (SDV)
  • Zweite interdisziplinäre Ergänzung des ika – auf die Verkehrspsychologie folgt nun der Brückenschlag in die Informatik
  • Integrierte Forschung und Lehre qualifiziert junge Menschen für die Gestaltung der zukünftigen Mobilität

iEXODDUS: Innovationstreiber für CCAM-Technologien

Während sich die Automobilindustrie auf eine Zukunft mit selbstfahrenden Fahrzeugen zubewegt, zielt das iEXODDUS-Projekt darauf ab, die Möglichkeiten autonomer Fahrzeuge zu erweitern.

Das von der Virtual Vehicle Research GmbH koordinierte, von der EU geförderte Projekt konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der Technologie für autonome Fahrzeuge sowie die Erweiterung der Fähigkeiten von Operational Design Domains (ODDs) für automatisierte Fahrsysteme.

Die Verbesserung der Leistung autonomer Fahrzeuge in komplexen Szenarien wie Baustellen und Tunneln, die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Reduzierung der Umweltbelastung stehen im Fokus.