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Dienstag, 06. Oktober 2009 · 155 Wörter · 1083 Zeichen
Prof. Eckstein neuer Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein übernimmt zum 01.01.2010 die Leitung des Instituts für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika). Er folgt auf Univ.- Prof. Dr.-Ing. Stefan Gies, der die Leitung der Pkw- Fahrwerksentwicklung des Volkswagen-Konzerns übernommen hat.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein studierte Maschinenbau an der Universität Stuttgart und promovierte dort zu alternativen Bedienkonzepten zur Fahrzeugführung in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler AG. Von 1998 bis 2004 war er in verschiedenen Funktionen bei der DaimlerChrysler AG tätig. Zuletzt leitete er in der Mercedes-Benz Pkw-Entwicklung das Team Interaktion Fahrer-Regelsysteme sowie ei n bereichsübergreifendes Projekthaus zur Vernetzung von Aktiver und Passiver Sicherheit. Seit 2005 ist er bei der BMW AG als Abteilungsleiter verantwortlich für das Anzeige- und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce.
Über das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University
Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) beforscht als Teil der RWTH Aachen University das Gesamtfahrzeug einschließlich seiner Systeme und deren Wechselwirkungen. Von der Idee über innovative Komponenten- und Systemkonzepte bis hin zum Fahrzeugprototypen gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes das Fahrzeug der Zukunft. Das ika leistet sowohl in öffentlichen Projekten als auch in Kooperation mit Automobilherstellern und -zulieferern einen anerkannten Beitrag zur Lösung aktueller und zukünftiger Herausforderungen.
Grundlage der intensiven Forschungsarbeiten für große Teile der Automobilindustrie sowie öffentliche Fördermittelgeber auf EU-, Bundes- und Landesebene stellt die umfangreiche Infrastruktur des ika dar, welche von Antriebs-, Batterie-, Fahrwerks- und Reifenprüfständen über akustische, thermodynamische und servo-hydraulische Prüfeinrichtungen bis hin zu einer Gesamtfahrzeug-Crashanlage sowie Teststrecken einschließlich modernster Messtechnik reicht. Hinzu kommt eine aktuelle Soft- und Hardwareausstattung für alle erforderlichen Simulationsdisziplinen. Das ika beschäftigt rund 120 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 80 studentische Hilfskräfte. Zusätzlich entstehen permanent ca. 100 studentische Arbeiten im Rahmen der Forschung und Entwicklung.
Zur Veröffentlichung freigegeben. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Bei Rückfragen oder Wunsch nach weiterem Material wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartner.
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Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen University
Steinbachstraße 7
52074 Aachen
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Leiterin PR/Medien
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