ProtAct-Us

ProtAct-Us from long-term consequences of road crashes

Die Reduzierung schwerer Verletzungen mit Langzeitfolgen im Straßenverkehr ist nach wie vor ein wichtiges Thema im Rahmen des Gesamtziels eines resilienten zukünftigen Straßenverkehrs (Vision Zero). Die Herausforderungen des zunehmenden Individualverkehrs in städtischen Gebieten in Verbindung mit autonomen Fahrzeugen und Shuttles, neuen Mobilitätskonzepten und der allgemeinen Notwendigkeit, die Sicherheit gefährdeter Verkehrsteilnehmer sowie aller Arten von Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, erfordern solides medizinisches Hintergrundwissen und innovative technische Ansätze. Das Projekt ProtAct-Us zielt darauf ab, alle Gruppen von Verkehrsteilnehmern vor schweren Verletzungen und langfristigen körperlichen, kognitiven und psychischen Folgen von Verkehrsunfällen zu schützen, indem medizinische und ingenieurwissenschaftliche Methoden innovativ miteinander verknüpft werden. ProtAct-Us ermöglicht daher die Entwicklung effizienter, belastbarer, umfassender und effektiver Gegenmaßnahmen, wie z.B. die Verbesserung von Rückhaltesystemen für kleine Fondinsassen oder neue Sitzpositionen, neuer Schutzhelm Standards sowie Maßnahmen nach einem Unfall, wie z.B. medizinische Behandlungsstrategien oder intelligente und vernetzte e-Call Schutzhelme für alle relevanten Straßenverkehrsmittel.

ProtAct-Us-Logo

Kontakt

Julian Becker M.Eng.
Gruppenleiter Nachhaltigkeit & strukturelle Sicherheit
+49 241 80-25641
E-Mail

Projektlaufzeit

06/2024 – 05/2027

Projektpartner

Virtual Vehicel Research GmbH, RWTH Aachen (ika), Uniklinik Aachen, ZF Friedrichshafen AG, University of Strasbourg, Cidaut, Medizinische Hochschule Hannover, Hellenic Mediterranean University, Psa Renault, Lazer Sport NV, University of Pavia, CEESAR, INOVA+

Gefördert durch

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