Pressemitteilungen 2018 und älter
Press releases
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Press contact
Institute forr Automotive Engineering (ika), RWTH Aachen University
Steinbachstr. 7
52074 Aachen
Germany
Nikola Druce M.A.
Head of PR/Media
+49 241 80 25668
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Monday, October 05, 2009 · 157 Wörter · 1096 Zeichen
Prof. Gies übernimmt die Leitung der Pkw-Fahrwerkentwicklung bei Volkswagen
Der Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen University, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Gies, verlässt das Institut zum 30.09.2009, um die Leitung der Pkw-Fahrwerksentwicklung des Volkswagen-Konzerns zu übernehmen. Er folgt auf Karl Horst Fuhrmann (61), der in den Ruhestand geht.
Thursday, August 13, 2009 · 393 Wörter · 3322 Zeichen
Elektromobilität: Die RWTH Aachen entwickelt ein preiswertes Elektrofahrzeug
Die RWTH Aachen University stellt im Rahmen einer Gesamtfahrzeugentwicklung ihr Elektrofahrzeugkonzept mit dem Arbeitstitel „StreetScooter“ vor.
Friday, July 17, 2009 · 322 Wörter · 2415 Zeichen
Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) ist Partner der vom BMBF geförderten Audi-Forschungsallianz „ePerformance“
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge können in Zukunft wesentlich dazu beitragen, den CO₂-Ausstoß im Straßenverkehr deutlich zu verringern und die Klimaschutzziele Deutschlands bis zum Jahr 2020 umzusetzen. Die Bundesregierung hat das Ziel festgelegt, Deutschland zu einem Leitmarkt für Elektromobilität zu machen und dabei bis zum Jahr 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen.
Tuesday, July 07, 2009 · 277 Wörter · 1979 Zeichen
ika gewinnt den „Runner-up“-Award
Das Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) gewinnt den „Runner-up“ Award für ein innovatives Fußgängerschutzsystem.
Thursday, July 02, 2009 · 445 Wörter · 3513 Zeichen
Energieeffizienz durch intensiven Multi-Material-Leichtbau
In diesen Tagen geht nach rund vierjähriger Laufzeit das europäische Verbundprojekt SuperLIGHT-CAR (SLC) zu Ende. Ziel der insgesamt 37 Partner aus neun Ländern der Europäischen Union war die Entwicklung einer Leichtbaukarosserie für ein Großserienfahrzeug. Dabei sollte durch den intensiven Einsatz unterschiedlicher Materialien eine Gewichtseinsparung von mindestens 30 % bei vertretbaren Zusatzkosten erzielt werden. Auf einer zweitägigen Konferenz in Wolfsburg wurden Ende Mai die Projektergebnisse sowie der Prototyp der Karosserie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.