In dieser Arbeit wird ein universell verwendbarer Ansatz zur zentralen Geschwindigkeitsbereitstellung für beliebige signalnutzende Funktionen hergeleitet und anhand von Fahrversuchen beurteilt. Der Ansatz wird so konzipiert, dass er unabhängig von der Sensorausstattung des Fahrzeuges sowie unabhängig von den Eigenschaften des Antriebs- und Bremssystems verwendet werden kann. Zentrales Merkmal des Ansatzes ist die explizite Berücksichtigung möglicher Signalungenauigkeiten innerhalb der gesamten Signalverarbeitung und Signalfusion. Dies ermöglicht neben der Schätzung der Fahrgeschwindigkeit erstmals auch eine Ermittlung der maximal zu erwartenden Schätzungenauigkeit.
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Institut für Kraftfahrzeuge
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